Krieg und Frieden

Die Vorlesungsreihe lädt ein, Krieg und Frieden als komplexes Geflecht menschlichen Zusammenlebens neu zu verstehen und zu reflektieren..

Untersucht werden in dieser Mehrdozierenden-Veranstaltung zusammen mit den Teilnehmenden verschiedene Aspekte von Krieg und Frieden, den Koordinaten eines komplexen Systems sozialer und politischer Koexistenz. Zur Sprache kommen unterschiedliche Thematisierungen von Krieg und Frieden in Philosophie und Religion, Literatur und Kunst, in Wirtschaft und Recht, in Geschichte und Politik, in Psychologie und Medizin.

Für ein vertieftes Verständnis von Krieg und Frieden und für die Eröffnung neuer Perspektiven auf diese fundamentalen Aspekte menschlichen Zusammenlebens, bedarf es einer transdisziplinären Betrachtung und Reflexion. Diese wird durch die dialogische Struktur der Vorlesungsreihe gefördert: Eine Sitzung wird jeweils von mindestens zwei Dozierenden geleitet. 

Die Teilnehmenden

  • reflektieren über die Bedeutung von Krieg und Frieden in sozialen, politischen, rechtlichen, künstlerischen und lebensweltlichen Kontexten und wirken aktiv am Veranstaltungsdiskurs mit

  • analysieren und diskutieren die Konzepte «Krieg» und «Frieden» aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven

  • setzen sich kritisch mit anderen Perspektiven auf Krieg und Frieden auseinander (Forschungsergebnisse, Praxisbeispiele) und interpretieren diese mit Blick auf disziplinspezifische Konventionen und eigene Erfahrungen

  • sind in der Lage, verschiedene disziplinäre Perspektiven begründet zu integrieren und ihren Verständnishorizont zu erweitern (Synthese)

 

Institution

Universität Zürich
School for Transdisciplinary Studies

Kommission Ringvorlesung der Fortgeschrittenen Forschenden und Lehrenden (VFFL)


Veranstaltungsdatum

HS25
Link zur Vorlesung
Ringvorlesung VFFL
Download Programm-Flyer


Funktion

Kommission und Betreuung

board member, senior researcher & teacher, facilitator, coordination, evaluation, supervision


Zurück
Zurück

Herausforderung Kommunikation

Weiter
Weiter

Strategien zur Vermeidung